Die Technische Universität München TUM hatte vor wenigen Wochen den erfreulichen Erfolg einer langen Zusammenarbeit mit ihren benachbarten Forschungspartnern an der Technischen Universität Braunschweig in Richtung eines gemeinsamen Luftfahrtproblems: die völlig autonome Landung eines kleinen Flugzeugs.
Während Großflugzeuge aller Art routinemäßig automatische Landetechnologien verwenden, wie z. Instrumentenlandesystem ILS Antennen und Satellitennavigation auf der ganzen Welt. Diese digitalen Luxusgüter wurden der Luftfahrt auf kleineren Flughäfen seit langem verweigert. Dadurch werden viele Flüge effektiv deaktiviert, wenn die atmosphärische Sicht nicht optimal ist.Wenn die Piloten nicht gut genug sehen können, um diese Flugzeuge manuell zu führen, werden die Flugzeuge einfach geerdet und viele Dollar im Geschäft gehen sinnlos verloren.
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In Zusammenarbeit mit der Bundesregierung haben TUM und TU Braunschweig ein Projekt mit dem Titel "C2Land" entworfen. Ziel dieser kollektiven Initiative war es, ein Mittel zu entwickeln, mit dem kleine Flugzeuge ohne bodengestützte Unterstützung landen können.
Das anfängliche Problem mit dem GPS-betriebenen Autopilotsystem, das diese Forschungsflugzeuge verwendeten, bestand darin, dass GPS notorisch empfindlich gegenüber atmosphärischen Störungen bleibt, was wiederum zu Inkonsistenzen bei den Messdaten führt.
Diese GPS-orientierten Systeme forderten die Piloten auf, das Flugzeug spätestens 60 Meter von einem Aufsetzpunkt entfernt manuell zu übernehmen, um eine sichere Landung zu gewährleisten.
Die Lösung der TU Braunschweig für dieses Dilemma bestand in der Entwicklung eines maßgeschneiderten optischen Referenzsystems, das die Verwendung einer Kamera mit normalen Sichtbarkeitsstandards und einer zweiten Kamera mit Infrarot für schlechtere Bedingungen umfasst. Diese einzigartige Bildintegrationsplattform ermöglicht es dem Prozessor, genau zu arbeitenBestimmen Sie die Position des Flugzeugs relativ zur Landebahn in erheblichen Entfernungen.
Beobachten Sie die vollständiges Video um diesen großen Fortschritt in der modernen Luftfahrt weiter zu würdigen.
Die TUM hat sich für ihren Beitrag zum vorliegenden Hindernis verdoppelt, indem sie ein vollautomatisches Steuerungssystem für alle ihre eigenen Forschungsflugzeuge entwickelt hat. Hierbei handelt es sich in der Regel um Diamond DA42-Modelle, die an interne Spezifikationen angepasst wurdenAls Fly-by-Wire-System ebenfalls von der TUM selbst entwickelt, das in Verbindung mit den beiden montierten Kameras der TU Braunschweig arbeitete, konnten die TUM-Flugzeuge erstmals eine vollständig autonome Landung ohne zusätzliche Bodenunterstützung durchführen.
Dieser lohnende Erfolg der deutschen Forscher stellt einen wirtschaftlich tragfähigen und sozial wichtigen Fortschritt für die Zukunft von Kleinflugzeugen dar, da er ein weitaus breiteres Spektrum an Möglichkeiten für den möglichen Einsatz dieser Flugzeuge sowie für die Flughäfen bietet, die dafür sorgenSie.