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Ein riesiger Wasserstoff-Batterie-Hybrid-Lkw kann helfen, Emissionen zu reduzieren

Sag ‚Hallo‘ zum sanften Riesen.

Der leichteste 510-t-Lkw der Welt. Angloamerikanisch/Flickr

Globales Bergbauunternehmen angloamerikanisch hat den größten der Welt enthüllt Hybrid-Minentransporter mit Wasserstoffbatterie als Teil der nuGen™ Zero Emission Haulage Solution ZEHS von Anglo American, die ein Versuch ist, Reduzierung des CO2-Fußabdrucks der Bergbauindustrie.

Duncan Wanblad, Chief Executive von Anglo American, sagte: „Da die Dieselemissionen unserer Transporterflotte 10-15 Prozent unserer gesamten Scope-1-Emissionen ausmachen, ist dies ein wichtiger Schritt auf unserem Weg zu einem CO2-neutralen Betrieb bis 2040Wenn dieses Pilotprojekt erfolgreich ist, könnten wir bis zu 80 Prozent der Dieselemissionen in unseren Tagebauen beseitigen, indem wir diese Technologie in unserer globalen Flotte einsetzen.“

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Der Lkw ist für den Betrieb unter alltäglichen Bergbaubedingungen in der PGM-Mine Mogalakwena im Nordosten Südafrikas ausgelegt. Die Mine ist die weltweit größte Tagebaumine für Platingruppenmetalle, und das Unternehmen beabsichtigt, dort eine Flotte von 40 Lkw zu ersetzen, um Einsparungen zu erzieleneine Million Liter Diesel pro Jahr.

Für das Projekt hat Anglo American mit einigen der führenden kreativen Ingenieur- und Technologieunternehmen wie ENGIE, First Mode, Ballard und NPROXX zusammengearbeitet.

Der 2 Megawatt MW Wasserstoffbatterie-Hybrid-Lkw erzeugt mehr Leistung als sein Diesel-Vorgänger, der bei einer Nutzlast von rund 220 Tonnen 35,3 Gallonen 134 Liter Diesel pro Stunde verbraucht und einen 320er transportieren kann-t Nutzlast.

Der Lkw verfügt über einen 1,2-MWh-Akku, und das Muldenkippersystem verwendet mehrere Brennstoffzellen, die bis zu 800 kW Leistung liefern und zusammen eine Gesamtkapazität von 2 MW bereitstellen. Der Muldenkipper ist auch der leichteste 510-Tonnen-Lkw der Welt.

Das Unternehmen wird in Mogalakwena auch einen Komplex zur Wasserstoffproduktion, -speicherung und -betankung bauen, der den größten Elektrolyseur Afrikas umfasst, und eine Solaranlage um den Betrieb des Transporters zu unterstützen.

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Ist Wasserstoff besser als Elektro?

Batteriebetriebene Elektrofahrzeuge sind unglaublich effizient und können einen Well-to-Wheel-Wirkungsgrad von etwa 70 bis 80 Prozent vorweisen. Ein Wasserstoff-Brennstoffzellen-Elektrofahrzeug FCEV ist mit einem Gesamtwirkungsgrad von etwa 30 to ausgesprochen sparsam35 Prozent.

Der Grund für diesen Unterschied liegt darin, wie die beiden Modelle Strom verarbeiten.

Um ein brennstoffzellenbetriebenes Elektrofahrzeug so emissionsfrei wie ein batteriebetriebenes Auto zu machen, muss das Wasser mit sauberer Energie wie Wind-, Solar- oder Atomkraft elektrolysiert werden. Dieser Prozess ist jedoch bei weitem nicht so effizientso einfach eine Batterie aufladen, wie eine Batterie ihre Elektronen entlädt.

Batteriebetriebene Lkw kosten etwa dreimal so viel wie vergleichbare Dieselmodelle, und Autoexperten schätzen Wasserstoff Brennstoffzellenfahrzeuge wird wahrscheinlich noch teurer sein. Aber die Kraftstoffeinsparungen könnten sie langfristig billiger machen als Diesel-Lkw.

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