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Winzige „lebende“ Roboter aus Froschzellen könnten bald in dir schwimmen

Diese winzigen "Xenobots" sind eine neue Klasse lebender, aber programmierbarer Organismen und schwimmen möglicherweise sehr bald in Ihnen.

Wissenschaftler haben die weltweit ersten "lebenden" Roboter unter Verwendung von Stammzellen aus Froschembryonen entwickelt. Diese millimeterbreiten "Xenobots" können sich auf ein bestimmtes Ziel zubewegen, eine Nutzlast wie ein Medikament aufnehmen und sich danach selbst heilengeschnitten werden.

Von der Bewegung in Arterien über das Herauskratzen von Plaques bis hin zur Suche nach Kontamination tief im Ozean sind die Möglichkeiten für diese winzigen Roboter endlos.

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Diese neuen Kreaturen wurden auf einem Supercomputer entworfen und dann von Biologen gebaut. Was sie taten, war wirklich bemerkenswert: Sie verwandelten die Zellen in Maschinen, die es sein können. programmiert um mit ihren Wünschen zu arbeiten.

"Xenobots" haben ihren Namen und ihre Stammzellen vom afrikanischen Krallenfrosch Xenopus laevis. Sie können sich regenerieren und sind beim Absterben vollständig biologisch abbaubar. Das Töten ist jedoch nicht einfach: Im Gegensatz zu herkömmlichen Materialien können die Roboter fast in Scheiben geschnitten werdenhalb und wird sich wieder in ihre normale Form bringen.

Um erstellen Die Forscher nahmen Stammzellen aus den Embryonen afrikanischer Frösche. Nach der Inkubation verwendeten sie extrem kleine Werkzeuge, um sie auseinanderzuschneiden. Die Teile wurden zu den im Supercomputer erstellten Designs zusammengesetzt.

Dies ist wirklich außergewöhnlich, da Wissenschaftler organisches Material im Grunde genommen miteinander vermaschten, um eine Lebensform zu schaffen, die es in der Natur vorher nicht gab.

Die winzigen Roboter bewegen sich hübsch langsam und sie können andere Objekte herumschieben. Die Forscher haben auch einen Beutel in den neuen Lebensformen erstellt, mit dem sie in Zukunft eine Nutzlast herumtragen können.

Diese „Xenobots“ klingen wie Science-Fiction-Albtraumbrennstoff, und Entwicklungen wie diese müssen leicht umgesetzt werden. Wenn diese von uns erstellten Systeme ausreichend komplex werden, können wir ihr zukünftiges Verhalten möglicherweise nicht vorhersagen.

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Dies ist keine unangemessene Angst. Diese neue Studie ist jedoch ein wichtiger Schritt, um solche Systeme zu verstehen und die Angst der Menschen in den Griff zu bekommen. Der Gedanke an winzige Robotersoldaten, die durch Ihren Blutkreislauf navigieren, könnte Sie aufhaltenNachts muss es jedoch möglicherweise überhaupt nicht beängstigend sein.

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