In diesen Tagen der sozialen Distanzierung lernten einige von uns, wie man Brot backt, einige von uns Kuchen, aber mit den Mondprojekten auf dem Spiel; NASA-Wissenschaftler Max Coleman mischt sich in seiner Küche in Wüstenerde ein, um einen Weg zu finden, Radieschen auf dem Mond anzubauen.
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Um ehrlich zu sein, klingt der Plan wie etwas aus dem Drehbuch von " Der Marsmensch ". Coleman ging mit Radieschen, weil diese bösen Jungs ziemlich schnell vegetieren. Dies ist wichtig, weil auf dem Mond Tage und Nächte dauern jeweils 14 Erdentage . Coleman a lso sagte, "Sie wurden schon früher im Weltraum eingesetzt und keimen sehr, sehr schnell" in der Pressemitteilung .
Nach dem Ausbruch von COVID-19 mussten Coleman und sein 12-köpfiges Team die Tests der für den Einsatz bei Mondmissionen geplanten Sensoren vor Ort verschieben. Das Team arbeitet jetzt während eines ihrer Videotreffen von zu Hause aus, während Coleman darüber nachdachte, wie sie es könntenVegetate Radieschen auf dem Mond. Er hatte die Idee, einige Tests ohne Nährstoffboden und Boden mit einer kleinen Menge Nährstoffe durchzuführen.
Nach einigen Diskussionen ging Coleman zu "Lass uns nicht darüber theoretisieren; warum machen wir das nicht einfach!" Und bestellte Rettichsamen zusammen mit Wüstensand, der dem nährstofffreien Nährstoff auf der Erde am nächsten kommt.
Die Idee ist, die Fütterung zu handhaben Astronauten mit so wenig Material wie möglich.
„Wir möchten einen winzigen Schritt in diese Richtung tun, um zu zeigen, dass Mondboden Material enthält, das als Nährstoffe für Pflanzen daraus gewonnen werden kann“, sagte Coleman und fügte hinzu: „Dazu gehört, dass die richtigen chemischen Elemente für Pflanzen zugelassen werdenChlorophyll zu machen und Zellwände wachsen zu lassen. ”
Radieschen sind bekannt für ihren geringen Wasserbedarf. Zu Colemans Überraschung waren Radieschen jedoch umso erfolgreicher, je weniger er sie goss.
Natürlich die Eigenschaften des Mondes sind ein bisschen anders als die Erde, schloss Coleman: „Wir können hier auf der Erde nicht richtig mit perfektem Mondboden testen, aber wir tun hier so viel wie möglich. Dann wollen wir zeigen, dass es tatsächlich funktioniertAuf dem Mond."
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