Nein, es ist nicht das gleiche wachsende Wesen aus dem Horrorfilm von 1958 Der Blob . Diese blobartige Schleimpilz besteht aus einer riesigen Zelle. Obwohl kein Blob vorhanden ist, kann der Blob aus Erfahrungen lernen und das Gelernte sogar auf andere Schleimpilze übertragen.
Der Sci-Fi-Sound Forschung stammt von Biologen des Forschungszentrums für Tierkognition CNRS .Der Blob verschmilzt seine Informationen effektiv mit denen einer anderen Schleimpilzform.Diese einzelligen Organismen werden Physarum polycephalum genannt.Natürlich leben sie in Waldresten.Wissenschaftler können sie jedoch in einem Labor kultivieren.
Fuligo septica Schleimpilz [Bildquelle : Wikipedia ]
Frühere Untersuchungen von CNRS haben gezeigt, dass diese Schimmelpilze lernen können, natürliche abweisende aber immer noch harmlose Gegenstände wie Kaffee oder Salz zu überwinden. Die Forscher kultivierten über 2.000 Schleimpilze, die salzhaltigen Brücken trotzen, um Nahrung zu erhalten. Anschließend lehrten sie weitere 2.000 SchimmelpilzeDie Forscher mischten die beiden Schimmelpilztypen, um zu sehen, welche Informationen falls vorhanden übertragen würden.
Die Forscher waren jedoch schockiert, als sie feststellten, dass sich die gemischten Schleimpilze schneller als naive Blobs bewegten und sich ebenso schnell bewegten wie die gemischten Paare. Dies impliziert, dass während der Paarung ein gewisser Wissenstransfer stattfand. Dies blieb auch bei gruppierten Formen der Fallin Gruppen von drei oder vier. Solange eine "gewohnte" Schleimpilz - diejenige, die erfolgreich eine Brücke überqueren konnte - in der Mischung war, würden auch die anderen Formen erfolgreich sein.
Die Forscher stellten sogar physikalische Veränderungen in den Schimmelpilzen fest. Sie stellten nach drei Stunden Fusion eine Vene fest, die sich am Kontaktpunkt gebildet hatte. Das CNRS-Team glaubt, dass diese Vene tatsächlich der Transferpunkt ist.
Jetzt müssen die Forscher herausfinden, ob Informationen gleichzeitig zwischen Schimmelpilzen übertragen werden. Kann mehr als ein Verhalten verschoben werden? Wie wenden wir diese physikalische Informationsübertragung auf andere Organismen an?
Der vollständige Bericht wurde in der Ausgabe vom 21. Dezember 2016 von veröffentlicht. Verfahren von die Royal Society .
Um mehr über die ersten Forschungen des Teams mit dem Lernpotential des Schleimpilzes zu erfahren, siehe diesen Link hier .