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Autonome Fahrzeuge für Postzustellungen übernehmen Europas Straßen

Postdienste integrieren autonome Fahrzeuge in ihren Zustelldienst, wenn Postboten durch Roboter ersetzt werden.

Postdienste durchlaufen eine evolutionäre Transformation, um mehr Automatisierung in ihren Zustelldienst zu integrieren.

In den 60er Jahren gaben die Beatles dem Postboten eine zentrale Rolle beim Singen Bitte, Mr.Postman. Fünfzig Jahre später wird der menschliche Mr.Postman durch einen Roboter ersetzt, der Teil eines automatisierten Sortier- und Liefersystems für Briefe und Pakete ist. Der menschliche Postbote übernimmt in dieser Zeit der automatisierten Zustellung stattdessen andere Überwachungsrollen.

Der norwegische Postdienst verwendet einen Roboter, um Briefe zuzustellen.

In Norwegen Posten-Norge hat der Postdienst des skandinavischen Landes beauftragte einen Roboter mit der Zustellung von Briefen und Paketen. Dafür hat sich Posten-Norge zusammengetan Buddy-Mobilität das Unternehmen, das den Roboter liefert.

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Buddy Mobility ist ein norwegisches Startup-Unternehmen, das aus einer internationalen Gruppe von Designern, Ingenieuren, Forschern und Entwicklern mit Sitz in Oslo und der San Francisco Bay Area besteht.

Der Lieferroboter des neuen Posten-Norge sieht aus wie eine Kiste mit Rädern.

„Unser Roboter bietet Posten Betriebskosteneinsparungen, um Umsatzverluste durch drastisch sinkende Postmengen auszugleichen“, sagt ein Sprecher von Buddy Mobility. „Gleichzeitig bietet der Roboter neue Einnahmequellen für die Paket- und Paketzustellung.“

Logistik der letzten Meile durch Buddy Mobility

Buddy Mobility ist ein aufstrebendes Konzept, ein autonomer Fahrzeugdienst, der der städtischen Mobilität ein neues Maß an Effizienz verleiht. Buddy Mobility arbeitet mit Anbietern von Zustell- und Passagierservices zusammen, um die Dienste zu erweitern, die die Bewegung flexibler, zuverlässiger und nachhaltiger machenzur neuen Vision von Smart Cities.

Deutsche Post verwendet PostBot für die Postzustellung

Der norwegische Postdienst ist nicht der einzige, der dem Postdienst des 21. Jahrhunderts Bots hinzufügt. In Deutschland Postdienst Deutsche Post, welches Teil von ist DHL hat einen ähnlichen elektrischen Lieferroboter namens PostBot.

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PostBot wurde entwickelt, um Postzusteller auf ihren Routen zu begleiten und ihre Arbeit zu erleichtern. PostBot trägt die Post in der deutschen Stadt Bad Hersfeld.

PostBot trägt bis zu sechs Postfächer. Dies entlastet die Spediteure von ihren schweren Lasten. PostBot befreit die Hände der Zusteller und erleichtert ihnen das Verteilen von Briefen und Paketen.

Der PostBot basiert auf einem Roboter der französischen Firma Effidence SAS. Er wurde speziell für die Zusteller der Deutschen Post entwickelt, um sicherzustellen, dass er ihre spezifischen Anforderungen für den Transport von Briefen und Paketen erfüllt.

PostBot kann Lasten von bis zu 150 kg . Seine Sensoren verfolgen die Beine des Postboten und folgen ihnen automatisch über die gesamte zugewiesene Route. Sie können auch um Hindernisse navigieren oder bei Bedarf anhalten.

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Der PostBot eignet sich für alle Wetterbedingungen. Die Steuerelemente des Roboters wurden auf beiden Seiten des Geräts so platziert, dass eine gute Ergonomie gefördert wird.

„Tag für Tag leisten unsere Zusteller hervorragende, aber anstrengende Arbeit. Wir arbeiten ständig an neuen Lösungen, damit unsere Mitarbeiter diese körperlich anstrengende Arbeit auch im Alter bewältigen können“, sagt Jürgen Gerdes, CEO vonder Geschäftsbereich Post - eCommerce - Paket bei der Deutschen Post DHL Group.

Selbstfahrende Roboter liefern die Post in der Schweiz aus

Schweizerische Post auch getestet die Einsatz von Lieferrobotern zwischen Mitte Oktober 2017 und Januar 2018. Während des Testzeitraums haben die Lieferroboter ungefähr erfolgreich abgeschlossen 200 läuft abdeckend 800 Kilometer ohne Unfälle oder Kollisionen.

Die Schweizerische Post testet jetzt parallel zur Roboterauslieferung neue Anwendungen, bis das Gesetz in der Schweiz dem Postdienst erlaubt, Testläufe ohne menschliche Aufsicht im öffentlichen Raum durchzuführen. „Wir konzentrieren uns derzeit auf autonome Roboter, die Güter innerhalb von Gebäuden transportieren können", Sagt Claudia Pletscher, Leiterin Entwicklung und Innovation bei der Schweizerischen Post.

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