Wearables sind lose definiert als Teile der Technologie, die am menschlichen Körper getragen werden können. Denken Sie nach Herzfrequenzmesser und Smartwatches. Wearable-Technologie gibt es schon seit langer Zeit, aber die Umarmung war - bis jetzt - relativ langsam.
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In der Tat, die International Data Corporation IDC sagt, dass die Branche im vierten Quartal 2018 um erstaunliche 31,4 Prozent gewachsen ist. Diese Statistik umfasst mehr als 59,3 Millionen tragbare Einheiten, die während der Ferienzeit 2018 ausgeliefert wurden.
Produktqualität steigert Umsatz
Der Anstieg des Umsatzes mit Wearables kann mit der insgesamt massiven Qualitätsverbesserung korreliert werden. Smartwatches waren eines der Produkte, die den Anstieg anführten.
Die Auslieferungen dieser beliebten Geräte stiegen 2018 um 54,3 Prozent und machten rund 30 Prozent aller tragbaren Sendungen aus. Smartwatches haben sich in den letzten Jahren stark weiterentwickelt, und die neueste Apple Watch verfügt sogar über einen eingebauten EKG-Monitor.
Fitnessbezogene Wearables fliegen aus den Regalen
Spezifische Daten zu anderen beliebten Wearables wie am Ohr getragenen Geräten und Fitness-Armbändern wurden nicht zur Verfügung gestellt, aber die Produkte machten im vierten Quartal 2018 21,9 und 30 Prozent des Marktes aus. Apple war der nicht überraschende Markenführer der Brancheeinjähriger Marktanteil von 26,8 Prozent.
Samsung schlich sich ein und belegte mit einem Marktanteil von 6,2 Prozent und 10,7 Millionen Sendungen den 5. Platz. "Andere" Unternehmen übernahmen zusammen 38,8 Prozent des Marktes, wobei rund 66,8 Millionen Wearables ausgeliefert wurden.
Neue Technologie wird den Markt wieder vergrößern
Derzeit werden die meisten Wearables mit kleinen Lithiumbatterien betrieben, die aufgeladen werden müssen. Es wird jedoch viel über alternative Stromquellen wie Körperwärme und Schweiß geforscht.
Aktuelle Forschungsergebnisse aus dem Universität von Massachusetts ein Stoff hergestellt, der Körperwärme für kleine tragbare Geräte wie Fitness-Tracker gewinnen kann.
Die Materialchemikerin Trisha Andrew und ihre Doktorandin Linden Allison haben den Stoff entwickelt, der den „thermoelektrischen“ Effekt nutzt, der auftritt, wenn zwischen Körpertemperatur und kühlerer Umgebungsluft ein Unterschied besteht.
Der Stoff hat eine hohe elektrische Leitfähigkeit und eine niedrige Wärmeleitfähigkeit, die es ihm ermöglicht, elektrische Ladungen mithilfe dieses Effekts von einem warmen zu einem kühleren Bereich zu bewegen, während viele Wissenschaftler die Wärme eines menschlichen Körpers als mögliche Energiequelle für identifiziert habenTragfähig.
Andrew sagt: „Was wir entwickelt haben, ist eine Möglichkeit, kostengünstig biokompatible, flexible und leichte Polymerfilme aus alltäglichen, reichlich vorhandenen Materialien auf Baumwollgewebe zu drucken, die ausreichend thermoelektrische Eigenschaften aufweisen, um eine relativ hohe thermische Spannung zu erzielenein kleines Gerät mit Strom versorgen. ”
Es besteht kein Zweifel daran, dass die tragbare Technologie immer besser wird, ebenso wie der Verbrauch der Verbraucher.