Laut einem Ingenieur bei Nissan ist die Zukunft des Reisanbaus eine Roboterente

Dieser niedliche Roboter könnte japanischen Bauern helfen, überflutete Reisfelder zu pflegen und Unkraut fernzuhalten.

Landwirte in Japan verwenden seit Jahrhunderten Enten, um Reis auf ihren Reisfeldern anzubauen. Die freundlichen Nutztiere paddeln herum in überfluteten Feldern frisst man Insekten und versorgt das Wasser mit Sauerstoff, wodurch verhindert wird, dass Unkraut sich festsetzt.

Ihr Mist hilft sogar, die Felder zu düngen. Als die Kommerzialisierung der Reisproduktion einsetzte, wurden Enten durch Pestizide und andere Chemikalien ersetzt.

Aber ein Ingenieur bei Nissan möchte Enten auf die Felder zurückbringen, allerdings auf sehr futuristische Weise.

Treffen Sie die Aigamo-Roboter ein schwimmender beweglicher Roboter, der Landwirten helfen soll, ihre Reisfelder ohne Chemikalien insekten- und unkrautfrei zu halten.

Benannt nach der Entenrasse, die früher den Job hatte, könnte der niedliche selbstfahrende Roboter die Zukunft des Reisanbaus sein. Mit einem Gewicht von 1,5 Kilogramm verfügt der Roboter über zwei rotierende Gummibürsten anstelle von Entenfüßen, um das Wasser aufzurühren und Unkraut zu stoppenwachsend.

Schauen Sie sich dieses Video an, um Aigamo in Aktion zu sehen.

Die Reisproduktion ist in Japan bedroht, da die Nachfrage nach Grundnahrungsmitteln zurückgegangen ist und das Wissen über die Landwirtschaft aufgrund einer schnell alternden Bevölkerung nicht über Generationen hinweg weitergegeben wird.

Im Moment scheint dies ein Leidenschaftsprojekt eines Ingenieurs zu sein, aber es ist ein faszinierender Blick darauf, wie kleine Roboter in der Landwirtschaft der Zukunft zu einer allgegenwärtigen Technologie werden könnten.

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