Warum wir bei Rennwagen nie Doppelkupplungsgetriebe sehen
Nate Vincent von FCP Euro erklärt, warum Doppelkupplungsgetriebe in Rennwagen nicht verwendet werden.
Es ist eine bekannte Tatsache, dass Doppelkupplungsgetriebe im Performance-Automarkt Vorrang haben. Aber warum werden sie im Rennsport ignoriert?
Um zu erklären warum, Nate Vincent von FCP-Euro hat das toll geschaffenVideowo er sein altes DSG-Doppelkupplungsgetriebe mit seinem neuen sequentiellen Getriebe verglich.
"Wir werden über die Unterschiede zwischen einem DSG und einem sequentiellen Getriebe in einem sprechenGolf GTI TCR", heißt es am Anfang dieses Videos.
Der bemerkenswerteste und wichtigste Unterschied ist das Gewicht. Das sequentielle wiegt 100 Pfund weniger als das DSG. Das DSG ist tendenziell schwer, weil es zwei Schäfte hat. Dies macht einen großen Unterschied im Rennsport.
Außerdem ist das Getriebe getaggt, was bedeutet, dass niemand die Einstellungen ohne Wissen von Audi Motorsport ändern kann. Auch die Übersetzungen sind unterschiedlich, sie sind geschlossen.
Das Getriebe hat auch ungleiche Achswellen. Aber, bemerkt Vincent, der große Unterschied ist die Art und Weise, wie die Gänge eingreifen. Das Getriebe verwendet Klauen statt Synchronisierer, was bedeutet, dass der Fahrer besser schalten kann.
Wenn ihr mehr Unterschiede hören möchtet, schaut euch unbedingt das Video an. Vincent spart in dieser präzisen und klaren Beschreibung keine Details. Wir versprechen euch, dass ihr endlich den Unterschied zwischen einem DSG und einem sequentiellen erkennen werdet.