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5 atemberaubende Bilder des Roten Planeten, die Lust machen, dorthin zu gehen

Eine Zukunft, die vielleicht nicht mehr weit entfernt ist

Ein Einschlagskrater auf dem Mars mit scharfem Rand und klarem Auswurf NASA/JPL-Caltech/Universität von Arizona

Mit Angabe der Federal Aviation Administration FAA die Umweltfreigaben Notwendig für Starship, um vom Startplatz von SpaceX abzuheben, sind wir Elon Musks lang gehegtem Traum, eine menschliche Siedlung auf dem Mars zu errichten, jetzt einen Schritt näher gekommen.

Seit Jahrhunderten ist der Rote Planet ein Teil menschlicher Kulturen und Zivilisationen, und mit den Fortschritten in der modernen Technologie bewegen wir uns auf eine Zukunft zu, in der die Menschheit einen Fuß auf den Planeten setzen wird.

Missionen zum Mars geschickt haben uns im Laufe der Jahre geholfen, diesen Planeten besser zu verstehen. Obwohl wir noch viel mehr lernen müssen, bevor wir eine menschliche Siedlung gründen, haben wir bereits einige atemberaubende Bilder des Planeten, die jeden Abenteurer dazu bringen werden, dorthin zu gehen.

Schichten im Krater Danielson

Bildnachweis: NASA/JPL-Caltech/Universität von Arizona.

Der Krater Danielson ist ein Einschlagskrater in der südwestlichen Region Arabia Terra des Planeten. Der Durchmesser des Kraters beträgt etwa 67 km, und dieses vom Mars Reconnaissance Orbiter MRO im Jahr 2019 aufgenommene Bild zeigt Sedimentgestein und Sandim Krater.

laut NASA, das Gestein im Krater ist möglicherweise vor Millionen von Jahren entstanden, als sich lose Sedimente Schicht für Schicht in den Krater ablagerten. Im Laufe der Jahre wurden diese Schichten an ihren Stellen zementiert und ragen nun wie Stufen einer Treppe herausMarswinde haben Sand auf diese Schichten gestreut, was ihm ein Zebrastreifen-ähnliches Aussehen verleiht.

Eisgefüllter Krater

Bildnachweis: NASA/JPL/Universität von Arizona

Nicht alle Krater auf dem Mars sind Millionen Jahre alt. Im Dezember 2019 hat das MRO dies relativ erfasst neuer Krater am Nordpol des Roten Planeten. Niedrige Temperaturen auf der Marsoberfläche haben den Krater mit Eis gefüllt. Da wir bisher keine Spuren von Wasser auf dem Planeten gefunden haben, entsteht Eis nach Kohlendioxid, dem am häufigsten vorkommenden Gas auf dem Planeten, ist aufgrund niedriger Temperaturen eingefroren.

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Besondere Anerkennung gebührt auch der HIRISE-Kamera des MRO, die es geschafft hat, diesen Krater mit einem Durchmesser von knapp 200 m bis ins kleinste Detail aufzunehmen.

Überreste eines Sees

Bildnachweis: NASA/JPL/Universität von Arizona

Vor etwa 2,5 Milliarden Jahren war der Mars mit katastrophalen Grundwasserabflüssen konfrontiert, die sehr schnell Überschwemmungsrinnen im südlichen Hochland des Planeten aushöhlten. Diese Überschwemmungsrinnen sind heute als Basaltdünen inmitten angehobener Blöcke in einem alten Einschlagskrater etwa 173 Meilen 280 km sichtbar im Durchmesser.

Das obige Bild zeigt eine Seite namens Aram-Chaos befindet sich innerhalb dieses Einschlagskraters, der auch einen großen Abflusskanal namens Ares Vallis hat, der über 1.600 km in nordwestlicher Richtung in die nördlichen Tieflande bei Chryse Planitia verläuft, nicht sehr weit von der Landung des Mars Pathfinder entfernt.

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Drei Mondaufgänge, sogar vier

Im Gegensatz zur Erde hat der Mars zwei Monde, Phobos und Deimos, und man kann beide aufgehen sehen, wenn man sich auf dem Planeten befindet.

Bildnachweis: NASA/JPL-Caltech/ASU/SSI

Der größere der beiden, Phobos sind zu sehen hauptsächlich in der obigen Bildtafel, während der kleinere Deimos auch in der zweiten Tafel zu sehen ist, aufgenommen von der Thermal Emission Imaging System THEMIS Kamera auf dem Odyssey Orbiter der NASA. Anders als der kugelförmige Mond, den die Erde hat, hat Phobos eine etwas seltsame Form und dreht sich dreimal am Tag um den Mars.

Der größere Mond hat auch die einzigartige Auszeichnung, seinen Planeten am nächsten zu umkreisen, wird aber auch erwartet abstürzen oder sich in einen Ring auflösen in weiteren 50 Millionen Jahren um den Planeten. Davor a menschliche Siedlung sollte in der Lage sein, den Auf- und Untergang am Marshimmel zu sehen.

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