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Nissan zeigt Technologie, die es dem Fahrer ermöglicht, das Unsichtbare zu sehen

Die Connected-Car-Technologie von Nissan verwendet Cloud-basierte Virtualisierung und reale Sensordaten, damit Fahrer unsichtbare Gefahren auf der Straße erkennen können.

Das Wachstum der vernetzten Fahrzeugtechnologie ist ein wichtiges Thema auf der CES 2019 in diesem Jahr, und Nissan hat diese Woche sein eigenes vernetztes System mit seiner Demonstration des Invisible-to-Visible-Technologiekonzepts demonstriert.

Was bedeutet es, das Unsichtbare zu sehen?

Nissans neueste Fahrerassistenztechnologie, Invisible-To-Visible I2V, ist Nissans Zukunftsvision für fahrerunterstützte Systeme in ihren Fahrzeugen. Wie Toyotas Guardian-System und andere V2X-Systeme lässt sich I2V am besten als Erweiterung der Sinne von beschreibender Fahrer, um sie auf Bedingungen aufmerksam zu machen, die sie normalerweise nicht sehen können.

I2V kombiniert Daten, die von externen und internen Sensoren des Fahrzeugs abgerufen wurden, und Informationen über die Umgebung des Fahrzeugs, die aus der Cloud abgerufen wurden, um ein vollständigeres Bild der Umgebung des Fahrzeugs zu erstellen, als dies sonst möglich wäre. Dies gibt dem Fahrer die Möglichkeit, um Kurven zu sehenoder hinter einem Sattelzug, den sie möglicherweise nicht sehen können.

„Indem I2V Ihnen hilft, das Unsichtbare zu erkennen, erhöht es Ihr Selbstvertrauen und macht das Fahren angenehmer“, sagte Tetsuro Ueda vom Nissan Research Center. „Die interaktiven Funktionen schaffen ein Erlebnis, das auf Ihre Interessen und Ihren Fahrstil zugeschnitten ist, sodass jeder es kanngenieße es auf ihre eigene Art zu benutzen. "

Verbundenes Fahren

Die Omni-Sensing-Technologie dient als Echtzeit-Datenhub für alles, was von den aktuellen Verkehrsbedingungen und den Daten der Sensoren der Fahrzeuge abhängt.

Nissans Seamless Autonomous Mobility SAM nimmt diese Daten und verarbeitet sie. Dabei wird eine virtuelle 360-Grad-Karte des Raums um das Fahrzeug erstellt, die dem Fahrer relevante Informationen wie Kreuzungsstatus, Beschilderung, Sichtbarkeit und sogar das Verhalten von Fußgängern in liefertdie Nähe des angeschlossenen Fahrzeugs.

Bei Nissans System geht es jedoch nicht nur um Sicherheit. Mit I2V können Fahrer und Passagiere auch Verbindungen zu Personen in der virtuellen Welt herstellen. Dank der Technologie von Nissan können Freunde, Familienmitglieder oder andere Personen in Form von 3D mit den Insassen eines Fahrzeugs in Verbindung treten, Augmented-Reality-Avatare als Orientierungshilfe oder einfach als Begleiter auf einer langen Fahrt.

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Autonome Fahrunterstützung

Bei Fahrzeugen mit autonomer Fahrfähigkeit kann I2V auch das Fahrgasterlebnis im Fahrzeug verbessern.

Wenn der Fahrer dem Gebiet nicht vertraut ist, kann I2V in seinem Netzwerk nach mit dem Gebiet vertrauten Führern suchen, die die erforderlichen Informationen über Ihre Umgebung liefern können.

Darüber hinaus kann Omni-Sense diese Daten aus lokalen Handbüchern sammeln und zu seiner Wissensdatenbank in der Cloud hinzufügen, sodass spätere Besucher auf dieselben nützlichen Informationen zugreifen können.

Manuelle Fahrunterstützung

Im manuellen Fahrmodus stellt I2V alle relevanten Informationen als Überlagerung des Sichtfelds des Fahrers bereit. Dies bietet dem Fahrer einen wichtigen Kontext über die Umgebung, z. B. blinde Ecken, Verkehrsbedingungen und Navigationsinformationen.

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I2V kann sogar dasselbe Avatar-Generierungssystem verwenden, um einen persönlichen Fahrlehrer einzustellen, der entweder als Avatar im Fahrzeug erscheint, um Ratschläge und Anweisungen zu geben, oder er kann sogar als Verfolgungsjagdauto im Sichtfeld des Fahrers erscheinender Fahrer die beste Art, auf einer bestimmten Strecke zu fahren.

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Nissans Schritt in Richtung Fahrzeugkonnektivität

Wie andere Autohersteller wird Nissan alle künftigen Automobile in sein I2V-System integrieren. Da die Fortschritte bei 5G und anderen Konnektivitäten weiter voranschreiten, sollte das I2V von Nissan in den meisten, wenn nicht allen zukünftigen Modellen schnell Realität werden.

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