Der Sommer steht vor der Tür und glühende Hitzewellen sind leider unvermeidlich. Wenn Sie das nächste Mal in der glühenden Hitze unterwegs sind, können Sie sich jedoch möglicherweise mit einer DIY-Kühlbox schützen, die Ihnen und Ihrem Durst folgt. Hergestellt aus aein paar Lagerteile und ein bisschen TLC, dieses Projekt ist der perfekte Start in den Sommer.
Kürzlich hat das Team in Vorbereitung auf die kommenden Hitzewellen eine Anleitungsreihe zum Zusammenbauen eines DIY-Kühlers veröffentlicht, der Ihnen folgt.
Das Projekt erfordert ein wenig technisches Know-how, aber für eine Person mit versierten Fähigkeiten im Umgang mit Werkzeugen dauert das Projekt ungefähr 10 Stunden.
Der Kühler befreit jeden von der Unmöglichkeit, körperliche Arbeit in ein Picknick zu stecken. Anstelle eines lästigen Kühlers, der beim Gehen ständig ans Bein stößt, macht dieser DIY-Kühler alles von alleine. Es ist zweifellos der Gipfel derKühlertechnik.
Mit einem automatischen Deckel ist die einzige anspruchsvolle Aufgabe, die bei diesem DIY-Kühler erforderlich ist, nach einem kalten zu greifen. Mit der zusätzlichen Möglichkeit, den Kühler zu entfernen, kann die Plattform auch zum Tragen von anderem Gepäck verwendet werden.
So funktioniert es
Im Wesentlichen ist der "Follow me Cooler" ein autonomer Roboter, der von einem Arduino angetrieben wird. Durch die Verbindung mit Ihrem Smartphone über Bluetooth kann der Roboter navigieren, indem er den Standort eines Telefons verfolgt. Das Gerät verfolgt und vergleicht seinen eigenen Standort mit dem des HostsGPS-Koordinaten des Telefons. Mit etwas zusätzlicher Hardware kann der Roboter relativ einfach zusammengebaut werden.
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Wie man es baut
Dieses Projekt erfordert ein wenig Holzbearbeitung, Löten, Programmieren und etwas technisches Know-how. Es ist ein etwas herausforderndes Projekt, aber am Ende des Tages überwiegt der Besitz eines selbstgebauten autonomen Kühlers, der Ihnen folgt, bei weitem.mühsame Montage des Roboters.
Glücklicherweise haben die Ingenieure von Hacker House ein umfassendes Tutorial über den Bauprozess erstellt. Darin sind die Bedienungsanleitung, die Stückliste, die Werkzeugliste und der Quellcode enthalten.
Zunächst müssen alle Teile und Werkzeuge des Projekts beschafft werden. Eine Liste aller erforderlichen Komponenten ist unten verlinkt.
Ein kurzer Abstecher in den Baumarkt sollte ausreichen, um das meiste Material zu finden. Wenn nicht, hat das Hacker House eine einfach zu bedienende Teileliste, die mit einem Produkt-Outlet verknüpft ist. Wenn alle Teile gesammelt sind, kann der Bau beginnen.
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Das einfache Dreiradsystem bietet das einfachste und dennoch funktionalste Design. Die vorderen beiden Räder werden von zwei separaten angetrieben. 12-Volt DC-Bürstengetriebemotoren. Die Doppelmotoren ermöglichen es den Rädern, sich unabhängig zu drehen, wodurch der Roboter eine Drehachse erhält. Das dritte Rad ist nicht angetrieben und läuft an einem Drehpunkt hinterher, so dass es sich frei drehen kann.
Das Design ist einfach, obwohl es durchaus möglich ist, es an Ihre eigenen Spezifikationen anzupassen. Sobald die motorisierte Plattform fertig ist, können das Arduino und andere elektronische Komponenten installiert werden.
Teil II: Elektronik und Software
Um den Roboter autonom zu machen, muss ein Computer installiert sein, der Informationen verarbeitet und an die Räder weiterleitet. Der Computer der Wahl ist der Arduino UNO. Um dem Roboter die Verfolgung zu ermöglichen, muss ein hochpräzises GPS-Modul installiert werden. Ein Kompass überträgt dann dieInformationen über die Richtung, in die sich der Roboter bewegt, damit der Arduino die Leistung an die Motoren weiterleiten und korrigieren kann.
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Sobald alle physischen Komponenten installiert sind, kommt als nächstes die Software. Das zum Ausführen der Software verwendete Programm Blynk ist einfach zu bedienen und erfordert keine Vorkenntnisse in der App-Entwicklung. Ein Android-Gerät muss dann für die Kommunikation mit dem Arduino konfiguriert werdenund GPS-Modul.
Glücklicherweise hat das Hacker House den gesamten Quellcode vorgefertigt und veröffentlicht, um das Projekt zum Leben zu erwecken.
Nach Abschluss des Wochenendprojekts kommt der spaßige Teil – das Testen. Nach dem Booten sollte der Roboter automatisch mit der Verfolgung des vorgesehenen Android-Geräts beginnen. Das Projekt macht unglaublich viel Spaß und bietet einige Einblicke in die technische Anwendung.
Natürlich ist das Projekt vollständig anpassbar. Die Anleitung dient nur als Referenz, um ein Basismodell zu erstellen. Die Modifikation des Quellcodes bietet die Möglichkeit der zusätzlichen Anpassungsfähigkeit. Der "Follow me Cooler" ist ein großartiges Projekt zum Auftakt derSommer richtig – mit einem Roboter, der dir mit vielen kalten auf Lager folgt.
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Weitere Informationen zum "Follow me Cooler" und anderen fantastischen DIY-Projekten finden Sie in der Hacker House-Website und YouTube-Kanal.