Vor langer Zeit, der SchriftstellerEdward Albee schrieb: "Gut, besser, am besten, am besten."
Bei einem ausreichend langen Zeitraum könnte dies die Erfahrung jedes großen Raumfahrtunternehmens widerspiegeln.
Da sich die Bundesregierung für die Entscheidung der NASA entschieden hat, sich für das Angebot von SpaceX zu entscheiden, ein Human Landing System HLS auf dem Mond zu entwickeln und einzusetzen, scheint es, als würden Elon Musk und seine Firma den Löwenanteil der öffentlich-privaten Kooperationen habenfür Mondmissionen und darüber hinaus. Aber im kommenden Jahrzehnt stehen Kandidaten für diese Rolle an.
Neben Jeff Bezos' Blue Origin, der eine Klage gegen die NASA wegen Musks Vertrag mit der Agentur verloren hat, gibt es andere Luft- und Raumfahrtunternehmen, die den Preis im Auge haben. Und eine von ihnen, namens Sierra Space, hat gerade einen großen Sprung in Richtung eines gemachtkonkurrierende Position im Space Race 2.0 und sammelte 1,4 Milliarden US-Dollar, um unter anderem sein Dream Catcher-Raumfahrzeug für menschliche Besatzungen zu modifizieren, mit dem Ziel, auf dem Mars zu landen und "der Menschheit den Aufbau und die Erhaltung blühender Zivilisationen jenseits der Erde zu ermöglichen", sagte Sierra SpaceCEO Tom Vice, in eine Pressemitteilung seines Unternehmens.
Sierra Space entwickelt seinen Dream Chaser für eine menschliche Crew
Die neuen 1,4 Milliarden US-Dollar von Sierra Space wurden in einer Serie-A-Finanzierungsrunde unter der Führung von Moore Strategic Ventures und Coatue, General Atlantic, aufgebracht, und das Luft- und Raumfahrtunternehmen wird seine neuen Mittel nutzen, um die Entwicklung seines wiederverwendbaren "Dream Chaser" zu beschleunigen.Orbitale Raumebene, laut der Veröffentlichung.Dream Chaser gibt es in drei Modi: eine für den Bedarf an Fracht- und Besatzungsraum und eine weitere für Zwecke der nationalen Sicherheit. Alle drei Varianten sind dank eines NASA-Vertrags zur Bereitstellung von Frachtnachschubreisen zur Internationalen Raumstation ab der zweiten Hälfte des Jahres in eine fortgeschrittene Entwicklungsphase eingetreten.2022. Die Investition wird es dem Unternehmen auch ermöglichen, die Entwicklung des Large Integrated Flexible Environment Habitat LIFE Habitat weiter zu beschleunigen. Sowohl dieses als auch der Dream Chaser werden entscheidende Teile einer neuen, bevorstehenden kommerziellen Raumstation namens Orbital Reef sein.
Orbitalriff ist ein Gemeinschaftsprojekt zwischen Sierra Space und Blue Origin. „Wir bauen die nächste Generation von Weltraumtransportsystemen und Weltrauminfrastrukturen und -zielen, die es der Menschheit ermöglichen werden, blühende Zivilisationen jenseits der Erde aufzubauen und zu erhalten“, sagte CEO Vice in der Pressemitteilung.Der Weltraum bietet eine einzigartige Umgebung, die neue Durchbrüche in kritischen Bereichen wie Pharmazeutika, Halbleiter, Faseroptik und Energie ermöglichen wird, die unser Leben auf der Erde direkt verbessern werden."
Raumschiff von SpaceX wird im Januar 2022 einen Orbitalflug versuchen
In Zusammenarbeit mit Blue Origin könnte Orbital Reef als Wettbewerbszentrum für SpaceX von Elon Musk dienen, indem es genügend Orbitalverkehr anzieht, um ein wichtiges Geschäftszentrum im Weltraum zu werden. Aber während Projekte von Sierra Space, Blue Origin und vielen anderen privatenLuft- und Raumfahrtunternehmen könnten eines Tages auf steuerlicher Ebene mit SpaceX vergleichbar werden, es ist zweifelhaft, dass Musk sich darüber große Sorgen machen muss.
Seit ihrem Sieg in der Klage von Blue Origin hat die NASA die Gespräche mit SpaceX wieder aufgenommen, und Musks Firma hat bereits angekündigt, dass ihre Flaggschiff-Trägerrakete, der Starship-Prototyp, wird die Tests im Dezember wieder aufnehmen. Und noch aufregender ist, dass SpaceX laut einer im Januar den allerersten Orbitalflug von Starship versuchen wirderster Bericht von Business-Insider. Starship besteht aus zwei Stufen; dem Booster Super Heavy und dem weltraumtauglichen Schiff selbst Starship. Beide verwenden Raptor-Motoren, obwohl der Super Heavy 33 haben wird, während das Raumschiff nur sechs haben wird. Der entscheidende Durchbruch ist, natürlich die Wiederverwendbarkeit beider Stufen von Musks Rakete und das Startsystem soll den Menschen nicht nur zurück zum Mond bringen vor kurzem verschoben bis 2025, aber zum Mars und darüber hinaus.Aber vor dem Ende des Jahrzehnts könnten Sierra Space, Blue Origin und eine Handvoll anderer privater Luft- und Raumfahrtunternehmen aus dem Rückspiegel von Musks Starship brüllen: "Wir sind direkt hinter Ihnen."